Seine eigenen Grenzen lernt man nur kennen,

                                wenn man versucht diese zu überschreiten.

 

 

 

 

 

1200km nach London

sind bestimmt noch nicht

das Ende

-Europa ist noch groß genug- 

 

 

 

 

 

 

 

 

Steckbrief:
 

Name:             Frank Höfer
 

Geboren:         08.06.1974


 

Extremtouren:  1986      80km allein (Lauchhammer - Dresden)
 

                         2006     405km in 16,5h (Lauchhammer - Heiligendamm)
 

                         2007     Einstieg beim Einzelzeitfahren
 

                         2008     Dresden - Paris in 3 Tagen
 

                         2008     541km unter 20h (Dresden-Forst u. Lausitzquerfahrt)
 

                         2009     700km in 24h (Lauchhamer - Dänemark)
 

                         2010     Cups im Einzelzeitfahren
 

                         2011     1200km in 48h (Ortrand - London) Spendentour
 

                         2011     400km in 12h (Ortrand - Rostock)

    

                         2014     1728km in 96h (Ortrand - Neapel (Vesuv) Spendentour

 

Link zu meinem Spendenaufruf, damit hier mehr über die Aktion erfahrt.

 

Ich bin mir sicher, du hättest dich bestimmt auch für eine Unterstützung von Sarah entschieden. 
 

Bitte hilf mir ihren Traum einer funktionellen Prothese zu erfüllen:

Eigens eingerichtetes Spendenkonto für Sarah:
Konto:                Frank Höfer 
Kont:                  13 800 200 30
BLZ:                   18055000 Sparkasse Niederlausitz

IBAN:                 DE38180550001380020030

SWIFT-BIC:       WELADED1OSL

 

 

(Zum Lesen der Tourberichte einfach Touren anklicken!)

 

Wie alles begann

 

Sport hat mich bisher immer begeistert u. begleitet. Erstens ist es jedesmal eine neue Herausforderung, die vor einem steht u. zum Anderen, ist es ein gutes Gefühl den eigenen Körper zu spüren, zu spüren das er funktioniert u. anpasst. Die Sportarten in denen ich schon zu Hause war sind sehr vielfältig und mit unterschiedlich guten Erfolgen ausgestattet.
 

Schon im Alter von 12 Jahren, zu einer Zeit, wo noch alle Fan´s der Friedensfahrt waren, bin auch ich auf geheimnisvolle Weise zu einem Rennrad gekommen, was mit Teilen aus Frankreich u. Italien ausgestattet war. Auch damals war die Herausforderung schon da, als ich allein die Strecke von Lauchhammer bis Dresden plante u. auch fuhr. Das Verkehrsaufkommen war damals nur ein Bruchteil vom Heutigen u. ich glaube so war damals niemand aus meiner Familie wirklich beunruhigt bei dem Alleingang eines 12Jährigen. Ich glaube jedenfalls, dass sie es vorher wußten.

Streckenprofil
mit 12Jahren.html

Irgendwie wollte es der Zufall, dass genau 20Jahre später diese Leidenschaft zurückkehrt.
Im März 2006 wollte ich etwas mehr für meine Kondition tun u. entschloss mich ein Rennrad zu kaufen. Der Reiz der hohen Geschwindigkeit hatte mich schnell gepackt. Das ist vielleicht verständlich, wenn man sonst immer nur mit einem klapprigen Mountenbike durch die einheimischen Wälder gestrampelt ist.

Das Fahren machte so viel Spaß, dass ich kurze Zeit später von einer Idee gefesselt war. Ich wollte einfach einmal feststellen, wie viele Kilometer ich auf diesem Rad an einem Tag zurücklegen konnte. Damals war der Tag noch der mit Tageslicht durchflutete Teil. Rechnerisch ließ sich da einiges mutmaßen. Wenn ich dann schon morgens 4Uhr losfahr, dann bleibt einiges an Zeit, bis ich abends durch die Dunkelheit meine Grenze finde. Aber würde dies auch der Körper mitmachen?
Bei 30km/h und festgelegten Pausenzeiten liessen sich bestimmt 400km bewältigen. Von dieser Idee immer mehr gefesselt, legte ich mich nach u. nach auf eine Strecke fest.
 

Welche Entwicklung diese Überlegung im Laufe der Jahre noch machte u. wohin die Touren mich noch führten, könnt ihr in den jeweiligen Tourberichten nachlesen.

Jahreshöhepunkt des RBB 2011